Interventions médiatiques
Nos chercheurs interviennent dans le débat public et apportent leur lumière dans les médias français et internationaux. Retrouvez toutes leurs interventions médiatiques.
Deutsch-Französischer Kampfpanzer-Projekt
Paris und Berlin unterzeichnen in Paris einen Vertrag zum Projekt des deutsch-französischen Kampfpanzers der Zukunft (MGCS). Nach zähen und jahrelangen Streit ums Geld und geistiges Eigentum gibt dieses Abkommen ein grünes Licht zur Entwicklung eines Panzers der neuen Generation bis 2040.
Macron zeigt sich besorgt: „Es besteht die Gefahr, dass unser Europa sterben könnte“
Die Europa-Rede des französischen Präsidenten war ein dramatischer Weckruf und zugleich eine Bilanz der eigenen Arbeit. Wie deutsch-französische Experten die Rede einordnen.
Tusk als Rettungsanker des deutsch-französischen Verhältnissesfran
Die Beziehungen zwischen den deutsch-französischen Staats- und Regierungschefs Olaf Scholz und Emmanuel Macron scheinen auf einem Tiefpunkt angelangt zu sein. Die Hoffnung auf eine nachhaltige Lösung ruht auf dem Weimarer Dreieck.
Braucht Europa die Bombe?
Deutschland hat sich stets auf den Atomschirm der USA verlassen. Und nun?
Seit Wochen erzählt Donald Trump bei Wahlkampfauftritten diese Geschichte:
Ein europäischer Regierungschef fragt ihn unterwürfig (»Sir!«), ob die USA ihre Alliierten gegen Russland verteidigen würden. Trump antwortet im Stil eines Schutzgelderpressers: »Nein, ich würde euch nicht verteidigen, denn ihr habt nicht bezahlt.« Vor wenigen Tagen setzte er vor begeisterten Anhängern noch eins drauf: Er werde Putin sogar »ermutigen, mit diesen Alliierten zu tun, was immer zur Hölle er will«.
Héloïse Fayet, Forscherin am Zentrum für Sicherheitsstudien des IFRI, erklärt die Ausrichtung des französischen strategischen Denkens als Reaktion auf die Äußerungen Donald Trumps.
Distanz zur AfD: Wie ernst meint es Le Pen?
Das Potsdamer Geheimtreffen schlägt auch in Frankreich hohe Wellen. Le Pen distanziert sich. Was das für die Beziehung zwischen AfD und den französischen Rechtspopulisten bedeutet.
Braucht Europa eine eigene Atomstreitmacht?
Unter einem US-Präsidenten Trump könnte sich Europa nicht sicher sein, dass Amerikas nuklearer Schutzschirm bestehen bleibt. Experten in Rüstungsindustrie und Politik diskutieren über drei Optionen.
Analyse: Der Dialog zwischen Paris und Berlin war nie einfach
Die deutsche „Fischbrötchen-Diplomatie“ war etwas gewöhnungsbedürftig für den französischen Part.
Macron in Hamburg. Frankreich und Deutschland: "Motor der EU"
Beim Treffen von Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron geht es um engere Zusammenarbeit bei Migration, Energiekrise, Verteidigung. Thema ist auch das Miteinander.
La grande panne
Frankreich hat sich oft an Deutschland gemessen und vor allem die wirtschaftlichen Erfolge bewundert. Die Deutschen konnten besser planen, besser haushalten, sie galten durchweg als vernünftig. Doch der Blick auf den Nachbarn hat sich verändert. Seit der Konflikt mit Russland die Schwächen des deutschen Wirtschaftsmodells offengelegt hat, seit die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpft – in Frankreich wächst sie – und die Ampelkoalition schlingert, ist die Bewunderung umgeschlagen.
Was Frankreich bewegt – Migration und Integration gestern und heute
Seit Monaten debattiert Frankreich eine Reform seines Einwanderungsgesetzes. Mit einem neuen Entwurf „zur Kontrolle der Immigration und verbesserten Integration“ soll eine Verschärfung der Migrationsregeln erreicht und gleichzeitig Fachkräftelücken geschlossen werden.
Angespannte Lage in Frankreich. Präsident Macron trifft Bürgermeister
Jeanette Süß, Französisches Institut für internationale Beziehungen, mit einem Blick auf Frankreich vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse.
Zu Gast bei einem Freund
Erstmals seit 23 Jahren kommt wieder ein französischer Präsident zu einem offiziellen Staatsbesuch nach Deutschland. Der Zeitpunkt ist ebenso klug gewählt wie heikel.
Emmanuel Macron in Deutschland: Die Unvertrauten
Ukraine in die Nato, Atomkraft, Luftabwehr: Emmanuel Macron ärgert die Deutschen. Jetzt kommt er zum Staatsbesuch.
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