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70. Jahrestag des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa). Entstehung, Geschichte und Visionen für die deutsch-französischen Beziehungen

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Das Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) wurde 1954 durch eine zwischenstaatliche Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich gegründet, um die Kenntnisse über Deutschland in Frankreich zu vertiefen und die deutsch-französischen Beziehungen, einschließlich ihrer europäischen und internationalen Dimensionen, zu analysieren.

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70e anniversaire du Cerfa.
70e anniversaire du Cerfa
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Das in das Institut français des relations internationales (Ifri) integrierte Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) hat einen besonderen Status und eine nicht minder besondere Geschichte. Seit 70 Jahren entwickelt das Cerfa auf seinen Konferenzen und Seminaren, die Experten, Politiker, hochrangige Entscheidungsträger und Vertreter der Zivilgesellschaft aus beiden Ländern zusammenbringen, die deutsch-französische Debatte und regt durch die regelmäßige Veröffentlichung von Studien zu politischen Vorschlägen an. Während für Frankreich und Deutschland in Europa schwierigere Zeiten anbrechen, ist das Cerfa auch heute noch ein unverzichtbares Instrument für die deutsch-französischen Beziehungen.

Paul Maurice ist Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri, wo er sich insbesondere mit Fragen der deutschen Innenpolitik, den deutsch-französischen Beziehungen im Rahmen der Europäischen Union und der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik befasst.

Hans Stark ist Professor für zeitgenössische deutsche Zivilisation an der Sorbonne Université. Von März 1991 bis März 2020 war er Generalsekretär Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri. Seit März 2020 ist er Berater für die deutsch-französischen Beziehungen am Ifri, wo er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die deutsche Außen- und Europapolitik legt.


Diese Publikation ist auf Französisch verfügbar (pdf): "70e anniversaire du Cerfa. Genèse, histoire et visions pour les relations franco-allemandes".

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70. Jahrestag des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa). Entstehung, Geschichte und Visionen für die deutsch-französischen Beziehungen

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Paul MAURICE

Intitulé du poste

Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Ifri

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Hans STARK

Intitulé du poste

Berater für deutsch-französische Beziehungen am Ifri

Verwandte Zentren und Programme
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Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa)
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Das Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) wurde 1954 durch eine zwischenstaatliche Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich gegründet, um die Kenntnisse über Deutschland in Frankreich zu vertiefen und die deutsch-französischen Beziehungen, einschließlich ihrer europäischen und internationalen Dimensionen, zu analysieren. Durch seine Konferenzen und Seminare, die Experten, politische Entscheidungsträger, hochrangige Funktionäre und Vertreter der Zivilgesellschaft beider Länder zusammenbringen, fördert das Cerfa die deutsch-französische Debatte und regt politische Vorschläge an. Es veröffentlicht regelmäßig Studien in zwei Reihen: den « Notes du Cerfa » und den « Visions franco-allemandes ».

Das Cerfa unterhält enge Beziehungen zu deutschen Stiftungen und Think Tanks. Neben seiner Forschungs- und Debattenarbeit fördert das Cerfa die Entstehung einer neuen deutsch-französischen Generation durch originelle Kooperationsprogramme. So führte das Cerfa 2021-2022 ein Programm über Multilateralismus in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Paris durch. Dieses Programm richtete sich an junge Fachkräfte aus beiden Ländern, die sich im Rahmen ihrer Tätigkeiten für die Herausforderungen des Multilateralismus interessieren. Es umfasste eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit Multilateralismus, wie internationalen Handel, Gesundheit, Menschenrechte und Migration, Nichtverbreitung und Abrüstung. Zuvor hatte das Cerfa am deutsch-französischen Zukunftsdialog teilgenommen, der von 2007 bis 2020 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung geleitet wurde, sowie an der Gruppe Daniel Vernet (ehemals Deutsch-Französische Reflexionsgruppe), die 2014 auf Initiative der Stiftung Genshagen gegründet wurde.

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