"Prises de position" - Dialogue d'avenir franco-allemand 2014
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La Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) et l’Ifri ont lancé le Dialogue d’avenir franco-allemand en 2007 afin d’encourager les jeunes cadres prometteurs. La volonté d’établir un réseau franco-allemand composé de jeunes actifs et doctorants qui ont développé, au cours de leur activité professionnelle ou de leurs études, un intérêt particulier pour le pays partenaire, constitue le cœur de cette initiative, soutenue par la Fondation Robert Bosch.
Les participants du Dialogue d’avenir franco-allemand 2014 ont été répartis en groupes de travail franco-allemands. Ils ont ainsi rédigé dans le cadre de trois séminaires (Metz/Verdun, Munich, Florence) leurs propres "prises de position" à partir des analyses réalisées par des spécialistes et des discussions menées avec ces derniers dans le cadre des séminaires du Dialogue d'avenir franco-allemand.
- La démocratie européenne a besoin des jeunes : Grâce à l’éducation et à la mobilité, les jeunes peuvent développer leur propre vision de l’Europe
- Plus de réformes courageuses : Seule une plus grande convergence des économies allemande et française peut stabiliser la zone euro à long terme
- Nouveaux partenaires, nouveaux projets, nouvelle solidarité : Le tandem franco-allemand doit s’ouvrir pour faire avancer les questions d’avenir européennes
Les articles sont également disponibles en allemand.
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