Der Aufstieg der AfD und die Wahl der Radikalität
Nach ihrer Gründung 2013 hat sich die AfD im Zuge von Krisen kontinuierlich radikalisiert. Seit dem massiven Zustrom von Migranten nach Deutschland 2015/2016 positioniert sie sich als virulente Anti-Migrationspartei und baut ihre Stellung im politischen System Deutschlands, insbesondere in den Parlamenten, stetig aus. Zwar ist sie vor allem in den östlichen Regionen, wo sich ihre wichtigsten Hochburgen befinden, stark verankert, doch zieht sie auch im Westen immer mehr Wählern an. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer globalen Normalisierung der extremen Rechten und eines nationalen Kontextes, der von einer starken wirtschaftlichen und politischen Destabilisierung geprägt ist.
Die Außenpolitik der AfD zwischen Loslösung vom Westen und Partnerschaft mit dem Osten
Die AfD wurde 2013 im Rahmen der Währungskrise als „Alternative“ zur Euro-Rettungspolitik der Regierung Merkel gegründet. Seitdem zeugen die Europawahlprogramme 2014, 2019 und 2024 von einer stetigen Radikalisierung.
Fünf Fragen zu Rechtsextremismus und Populismus in der Bundeswehr
Nele Wissmann untersucht in ihrem Artikel im Rahmen von fünf offenen Fragen ob die Präsenz von Rechtsextremismus und Populismus in der Bundeswehr heute eine Realität ist oder ob Einzelfälle zu einem Generalverdacht geführt haben.
Alternative für Deutschland: Zwischen rechtem Populismus und Rechtsextremismus
Ein Interview mit Fabian Virchow, Professor an der FH Düsseldorf, Leiter des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der Hans-Böckler-Stiftung in englischer Sprache. Professor Virchow kam auf Einladung des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (cerfa) im April zu einer Konferenz zur AfD nach Paris.
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AfD und Front National zunehmend auf einer Wellenlänge
Seit dem Rechtsruck innerhalb der Alternative für Deutschland (AfD) nähert sich die Partei immer weiter an Frankreichs rechtsextremen Front National (FN) an. Jetzt scheinen beide Bewegungen [über einige Ideen, so wie z.B.] ihre Russlandpolitik zusammenzufinden.
Der Aufstieg der AfD und die Wahl der Radikalität
Nach ihrer Gründung 2013 hat sich die AfD im Zuge von Krisen kontinuierlich radikalisiert. Seit dem massiven Zustrom von Migranten nach Deutschland 2015/2016 positioniert sie sich als virulente Anti-Migrationspartei und baut ihre Stellung im politischen System Deutschlands, insbesondere in den Parlamenten, stetig aus. Zwar ist sie vor allem in den östlichen Regionen, wo sich ihre wichtigsten Hochburgen befinden, stark verankert, doch zieht sie auch im Westen immer mehr Wählern an. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer globalen Normalisierung der extremen Rechten und eines nationalen Kontextes, der von einer starken wirtschaftlichen und politischen Destabilisierung geprägt ist.
Die Außenpolitik der AfD zwischen Loslösung vom Westen und Partnerschaft mit dem Osten
Die AfD wurde 2013 im Rahmen der Währungskrise als „Alternative“ zur Euro-Rettungspolitik der Regierung Merkel gegründet. Seitdem zeugen die Europawahlprogramme 2014, 2019 und 2024 von einer stetigen Radikalisierung.
Fünf Fragen zu Rechtsextremismus und Populismus in der Bundeswehr
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